Der Freiburger Gruppenvergewaltigungsprozeß

– das ausführliche Dokument der Schande für Deutschland und die gesamte EU

Herausgegeben von Beate Skalée

Falsche Flüchtlinge begehen viele Verbrechen, die im Dunkeln bleiben. Dies ist der erste bekanntgewordene Fall einer Gruppenvergewaltigung in Deutschland, vielleicht in der ganzen EU; » natürlich « wurde er von falschen Flüchtlingen begangen. Wirklich sensationell an ihm ist aber, daß seine – ziemlich unwillige – Behandlung durch die Justiz erstmals vollständig beobachtet und dokumentiert werden konnte.

Ein rares und kostbares Dokument für Zeitgenossen und Historiker, die die Wahrheit über die Verhältnisse nach 1990 kennenlernen wollen.

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Inhalt

  • Einleitung – Das Verbrechen
  • Kurze Profile der elf Angeklagten
  • »Schwierigkeiten« bei der Verhaftung der Täter
  • Der Dreckanwurf gegen das Opfer zu Beginn des Prozesses: Die Ausnutzung des Primacy-Effekts bei der Täter-Opfer-Vertauschung
  • Einige allgemeine Eindrücke zum Prozeßablauf
  • Die DNA-Gutachten des LKA und die Anzweiflung der wissenschaftlichen Ergebnisse
  • Das medizinische Gutachten zur Wirkung von Ecstasy am 32. und 33. Verhandlungstag – das Lügengebäude fällt zusammen
  • Der Schmusekurs während der Verhandlung – zumindest mit den Angeklagten
  • Die Demütigungen der Dolmetscher vor Gericht – auf einmal ist die »richtige« Rasse wurscht
  • Die Strafanträge und die Urteilsverkündung: Gerechte Strafe oder Freibrief?
  • Zweierlei Maß: Der metamorphe Richter
  • Statt eines Nachwortes:
    Zur Vergewaltigung allgemein und zu den Forderungen des Bundes gegen Anpassung
  • Anhang
    • 1. Bei Straftaten fährt man am besten als angeblich traumatisierter und drogenaffiner »Syrer« – man läßt dann mal die »Nuggets baumeln«
    • 2. Im Kittchen ist kein Zimmer frei
    • 3. Die Flugblätter des Bundes gegen Anpassung

Der Freiburger Gruppenvergewaltigungsprozeß –
das ausführliche Dokument der Schande für
Deutschland und die gesamte EU

Beate Skalée (Hrsg.)

111 S., € 7,50
ISBN 978-3-89484-838-5

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