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16. Juli 2024

Aus aktuellem Anlaß:

Zensur in Zeiten der Rechts/Links-Verwirrung

Wir protestieren aufs schärfste gegen das ungeheuerliche Verbot des COMPACT-Magazins, COMPACT-TV und die Polizeiüberfälle auf Jürgen Elsässer und seine Mitarbeiter, die ihr in unserer Verfassung garantiertes Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen haben:

 Art. 5 Abs.1 GG:

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Vergleichen Sie selbst die folgenden offiziellen Verlautbarungen:

1) Pressemitteilung des Bundesministerium des Innern vom 16.07.2024:

Bundesinnenministerin Nancy Faeser: "Ich habe heute das rechtsextremistische "COMPACT-Magazin" verboten. Es ist ein zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene. Dieses Magazin hetzt auf unsägliche Weise gegen Jüdinnen und Juden, gegen Menschen mit Migrationsgeschichte und gegen unsere parlamentarische Demokratie.

Unser Verbot ist ein harter Schlag gegen die rechtsextremistische Szene. Das Verbot zeigt, dass wir auch gegen die geistigen Brandstifter vorgehen, die ein Klima von Hass und Gewalt gegenüber Geflüchteten und Migranten schüren und unseren demokratischen Staat überwinden wollen. Unser Signal ist ganz klar: Wir lassen nicht zu, dass ethnisch definiert wird, wer zu Deutschland gehört und wer nicht. Unser Rechtsstaat schützt all diejenigen, die wegen ihres Glaubens, ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe oder auch wegen ihrer demokratischen Haltung angefeindet werden.

Ich danke den Sicherheitsbehörden im Bund und in den beteiligten Ländern für die eng abgestimmten, konsequenten Maßnahmen. Besonders danke ich den Einsatzkräften, die seit den frühen Morgenstunden verschiedene Objekte durchsuchen."

2) Bundeszentrale für politische Bildung zum NS-Schriftleitergesetz vom 4. Oktober 1933:

„Das Schriftleitergesetz, das bereits am 4. Oktober 1933 vom Kabinett verabschiedet worden war und am 1. Januar 1934 in Kraft trat, veränderte die Arbeit von Deutschlands Journalisten grundlegend. Es war das entscheidende Instrument nationalsozialistischer Medienkontrolle - aber nicht der erste Schritt.

Schon bald nachdem die Regierung des am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannten Adolf Hitler ins Amt gekommen war, begannen die Nationalsozialisten mit ihrer Politik der "Gleichschaltung" von Vereinen, Verbänden und Institutionen. Ziel war es, das gesamte gesellschaftliche Leben unter Kontrolle zu bringen. Das galt auch für die Medien.

Zur nationalsozialistischen Politik müsse man sich "mit einem klaren Ja oder einem klaren Nein bekennen; und dieses Ja oder Nein duldet kein Wenn und kein Aber", hatte Propagandaminister Joseph Goebbels bereits in einer Rede vor der auswärtigen Presse am 6. April 1933 angekündigt. "Die geistigen Kräfte des deutschen Journalismus, die sich zu einem Ja verpflichten, können der wärmsten ideellen und materiellen Unterstützung der Regierung gewiss sein."

Sozialdemokratisch und links orientierte Parteipresse von SPD und KPD ließ das NS-Regime nach dem Reichstagsbrand schon im Februar 1933 verbieten. Was den Nationalsozialisten noch fehlte, war eine rechtliche Handhabe gegen die bürgerliche Presse. Diese Funktion übernahm das Schriftleitergesetz.“ (Bundeszentrale für politische Bildung zum Zwecke der historischen Aufklärung, 29.12.2018)

 

„... an ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.“ (Mt. 7, 15-20)

Wir halten es seit unserer Gründung stets mit Voltaire:

„Ich teile Ihre Ansichten nicht, aber ich werde mein Leben dafür in die Schanze schlagen, daß Sie sie äußern können.“

***

Wir rufen zur Unterstützung der Petition Pressefreiheit verteidigen! Compact-Verbot sofort aufheben! auf, trotz "patriotischer Scheuklappen", denn die Meinungsfreiheit ist unteilbar. Wenn Faesers verfassungswidriger Gewaltakt durchgeht, bedeutet dies den Dammbruch und die endgültige Liquidierung der ohnehin schon arg durchlöcherten Meinungsfreiheit.

20. Mai 2024

Vortrag und Diskussion mit Dr. Kerstin Steinbach zu ihrem Buch: "Denkverbot Geburtenkontrolle - Der Krieg gegen Adam Riese, oder: Der blinde Fleck aller Gretas und Hänsels" auf der Leipziger Buchmesse 2024



2. Mai 2024

Buchvorstellung "Der Junge von Block 66" mit Dr. Limor Regev am 13.4.2024 in Weimar


01. Mai 2024

Zensur hinter den Kulissen – so »bunt« und so verlogen ist die »1. Freiburger Buchmesse« !
Zum Flugblatt hier klicken.


30. April 2024

Postverbrechen

Stand der Dinge: Landgericht Bonn verhält sich rechtsstaatlich!
Zur Einstweiligen Verfügung des Landgerichtes Bonn hier klicken.

18. Januar 2024

Die Verbrechen von Telekom und der Deutschen Post – endlich beweisbar!

Zur Dokumentation hier klicken.


Dezember 2023

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Frankfurter Buchmesse 2023:

Ahriman-Flugblatt zur Preisverleihung an Rushdie:
Goldmedaille an die Heuchler: 35 Jahre zu spät für Rushdie!

Vortrag mit Diskussion auf der Buchmesse am 21.10.2023:
Wie unrecht hatte Marx wirklich?
Band II - Lüge und Gewalt



6. September 2023

Rundbrief an die Unterzeichner der World Climate DeclarationWorld Climate Declaration

Sehr geehrte Damen und Herren, 

mit Genugtuung haben wir zur Kenntnis genommen, daß Sie neben inzwischen mehr als 1600 Wissenschaftlern aus aller Welt die u.a. von Nobelpreisträger Professor Dr. John F. Clauser initiierte Deklaration "There is no climate emergency" unterzeichnet haben.

Diese Deklaration straft die seit Jahren von der Unisono-Presse eingehämmerte Behauptung, daß vorgeblich alle Wissenschaftler von Rang hinter dem religionsanalogen, also unhinterfragbaren Dogma des menschengemachten Klimawandels stehen würden, einmal mehr Lügen! Wer Kritik an diesem Dogma übt, wurde und wird heute ja schnell in die "rechte" und "Verschwörer"-Ecke gestellt, ausgegrenzt, verhetzt und sogar mit bürgerlicher Existenzvernichtung bedroht. Um so wichtiger ist es, daß die Deklaration gegen die inzwischen routinierte Zensur eine möglichst breite Öffentlichkeit erfährt. Wir werden das uns Mögliche dafür tun.

In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auf eine Sie sicherlich interessierende Publikation unseres Verlages aufmerksam machen: Das in deutscher Übersetzung vorliegende Buch des australischen Soziologen und Archivars Bernie Lewin "Wie die Wissenschaftler der Welt für den »Klimawandel« weichgeklopft wurden". In diesem deckt der Autor nach jahrelangen akribischen Recherchen Schritt für Schritt den Betrug auf, der die Grundlage für dieses Dogma eines angeblichen "Klimanotstandes" bildet.

Mit voltairianischen Grüßen

Monika Fritz

Ahriman-Verlag


26. Juli 2023

Kerstin Steinbach – Denkverbot Geburtenkontrolle

Der blinde Fleck aller Gretas und Hänsels
Vortrag mit Diskussion auf der Mainzer Minipressen-Messe am 20.5.2023


3. Juli 2023

Wie der Kalte Krieg heiß wurde. Interview mit Peter Priskil bei COMPACT TV


30. April 2023

Wie unrecht hatte Marx wirklich?
Band II - Lüge und Gewalt
Vortrag mit Diskussion auf der Leipziger Buchmesse am 30.4.2023


 6. April 2023

Anzeigenzensur ist die geruchlose Variante der Bücherverbrennung.

Solidarität ist gefordert!

Diese Anzeige, die wohl sachlicher nicht sein kann, anzunehmen, verweigerte die Leipziger Volkszeitung...

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 8. März 2023

Hinweise aufgrund von Störungen

Liebe Kunden,
Anfang dieser Woche stellten wir erhebliche Störungen unseres Email-Eingangs fest!
Für den Fall, daß Ihre Bestellung nicht bearbeitet oder Ihre Email nicht beantwortet wurde, möchten wir Sie bitten, uns diese erneut zu senden (ahriman@t-online.de oder thanilo@t-online.de) oder uns anzurufen (Tel. 0761/502303).
Wir bearbeiten jede Bestellung innerhalb von spätestens 7 Tagen und senden Ihnen eine Versandbestätigung, sobald wir Ihre bestellten Titel zum Versand übergeben.

Der Verlag


9. März 2023

Sehenswert!
Peter Priskil spricht zu seinem Buch "Der Kalte Krieg" in COMPACTTV

Veranstaltungen


Frankfurter Buchmesse 2024

16.-20. Oktober 2024
Stand: Halle 3.1, C55

 

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